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Hasel

Lateinischer Name: Leuciscus leuciscus L.
Weitere Namen: Häsling


Merkmale:
Der Hasel wird 15-20 cm, max. bis 30 cm lang. Er hat, je nach Wohngebiet, einen mehr oder weniger langgestreckten, annähernd drehrunden Körper. Am kleinen Kopf befindet sich eine enge und leicht unterständige Mundspalte. Die Rückenflosse ist 10- bis 11-strahlig. Die Afterflosse hat 10-12 Strahlen und ist am Rand eingebuchtet.  Entlang der Seitenlinie liegen 47-53 große Schuppen. Der Rücken des Hasel ist dunkel und glänzt blau. Die Seiten sind gelblich gefärbt und silberglänzend. Der Bauch ist weißlich. Brust- und Bauchflossen sowie die Afterflosse zeigen eine gelbliche bis orangefarbene Tönung. Die Seitenlinie ist häufig oben und unten dunkel eingefasst.
Ökologische Ansprüche:
Der Hasel bewohnt vor allem klare, sauerstoffreiche Fließgewässer von der Äschen- bis zur Brassenregion. Er ist eine ausgesprochen rheophile (strömungsliebende) Fischart. Der Hasel hält sich schwarmweise in oberflächennahen Wasserschichten auf. Er ist ein Kleintierfresser (Wasser- und Luftinsekten, Schnecken, Würmer).
Die Laichzeit erstreckt sich von März - Mai. Auf den Laichgründen - kiesige Flachwasserbereiche mit Pflanzenbewuchs - werden die 2 - 2,5 mm großen Eier (2.000 - 20.000/Weibchen) abgelegt.
Vorkommen:
Der Hasel kommt in ganz Mittel- und Osteuropa vor. Er fehlt in Schottland, Irland, Griechenland, Italien und auf der Pyrenäenhalbinsel.
Der Hasel war früher in NRW in nahezu allen Fließgewässern weit verbreitet.
Der Hasel bewohnt nicht nur die größeren Fließgewässer, sondern auch kleinere Flüsse des Mittelgebirgsraumes. Alle Bestände waren selbstreproduzierend.
Auch derzeit kommt der Hasel in allen Naturräumen in NRW vor.
Gefährdung und Schutz in NRW:
Für diese Fischart liegt keine Gefährdung vor.
Inzwischen wurde eine sehr häufige Verbreitung festgestellt. Für den Hasel ist daher eine Artenschonzeit nicht notwendig.

Quelle: Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW
Foto: Mit freundlicher Genehmigung der Fachberatung für Fischerei Bezirk Oberfranken, Herr Dr. Schadt

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